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Ganzeheitliche Projektleiter:innen-Ausbildung

(Methodik und soziale Kompetenzen)

Dauer: 5-10 Tage, Anzahl der Teilnehmer:innen: max. 10 Personen

Baustein A

Methoden und Techniken des Projektmanagements

}

Dauer

5 Tage

Anzahl der Teilnehmer:innen

max. 10 Personen

Themenbereiche

5

Grundlagen:

Definition von Projekt und Projekterfolg. Der positive Aspekt von Spannungssituation.
Phasen: Vorgehensmodelle in verschiedenen Projekttypen

5

Organisation:

Projektorganisation und Linie. Rollen

5

Projektplanung:

Aspekte der Projekt- planung und deren Zusammenwirken. Aktivitäten. Kapazitäten. Termine. Netz-und Balkentechnik. Mitarbeiter. Hilfsmittel. Informationen. Qualität. Kosten/Nutzen. Wirtschaftlichkeit. Risikoanalyse

5

Projektsteuerung:

Regelkreis der Steuerung.Informationsfluß Projektleitung-Team und zurück. „Kick-off“. Arbeitsaufträge. Rückmeldungen. Regelmäßige Meetings. Maßnahmen bei Abweichungen

5

Projektkontrolle:

Die Rolle des Projektleiters in der Kontrolle. Berichtswesen. Projektstatusberichte

5

Der Projektleiter:

Anforderungen an die Person.

Ziele

E

Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, eine strukturierte und phasenbezogene Projektplanung durchzuführen. Sie können Ihr Projekt so organisieren, dass terminliche, qualitative und kostenmäßige Abweichungen frühzeitig erkannt und gezielte Steuerungsmaßnahmen eingeleitet werden können.

Methoden

E

Vortrag

E

Diskussionen

E

Fallbeispiele

E

Übungen

Baustein B

Kommunikation , Motivation und Führung für ProjektleiterInnen

}

Dauer

10 Tage

Anzahl der Teilnehmer:innen

max. 10 Personen

In diesen Seminaren lernen Sie, Ihr eigenes Kommunikationsverhalten zu reflektieren und Gespräche konstruktiv und bewusst zu gestalten. Sie werden in der Lage sein, Ihre Gesprächspartner gezielt zu motivieren, durch Erkennen der individuellen Bedürfnisse. Sie werden automatisch in der Lage sein, Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen erfolgreich(er) zu gestalten.

Themenbereiche

5

Grundlagen der Kommunikation:

Kommunikationsgesetze,-regeln, Ebenen der Kommunikation, unterschiedliche Wahrnehmungskanäle, Aspekte, die eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre schaffen. Konstruktive Gespräche führen

5

Motivation:

Motivation kontra Manipulation. Motivationsmöglichkeiten eines Projektleiters

5

Konflikt:

Konflikte erkennen und bewältigen. Eigene Einstellung zu Konflikten. Ursachen von Konflikten. Methoden der Konfliktbewältigung. Deeskalationstechniken

5

Führung:

Einstellen auf unterschiedliche Menschen. Erkennen der Stärken und Schwächen. Führungsverhalten. Reflexion des eigenen Führungsverhalten

Ziele

E

Im Umgang mit Konflikten werden Sie souverän(er) und gelassen(er), da Sie lernen Lösungsstrategien zu finden, die beiden Konfliktpartnern gerecht werden Zwischen Führungsstil und verantwortungsbewussten Mitarbeitern gibt es einen direkten Zusammenhang. Sie werden lernen, welcher Führungsstil sich motivierend bzw. demotivierend auf Ihre Mitarbeiter auswirkt. Dieser Seminarschwerpunkt wird Ihre soziale Kompetenz enorm steigern.

Methoden

E

Vortrag

E

Diskussionen

E

Rollenspiele

E

Outdoor-Aktivitäten

E

Videoaufzeichnungen und Ihre Analyse

E

Einzel- und Gruppenarbeit

Baustein C

Spezielle Arbeitstechniken für Projektleiter:innen

}

Dauer

5 Tage

Anzahl der Teilnehmer:innen

max. 10 Personen

Die Präsentation von Vorschlägen und/oder Ergebnissen entscheidet oftmals über den Erfolg und die weitere Durchführung von Projekten.

Sie lernen Ihre Präsentation an der Zielgruppe auszurichten, Visualisierungstechniken wirkungsvoll einzusetzen, Ihre persönliche Wirkungsweise zu verbessern, Anfang und Ende einer Präsentation gekonnt zu gestalten und Fehler beim Präsentieren zu vermeiden.

Themenbereiche

5

Präsentation:

Bedeutung der Zielgruppe. Aufbau einer wirkungsvollen Präsentation. Medieneinsatz. „Gehirngerechte“ Präsentation. Umgang mit Störungen im Ablauf. Umgang mit Einwänden.
Eigene Wirkung auf andere. Rhetorische Feinheiten (Positiv-Sprache)

5

Moderation:

Methoden der Moderation. Phasen des Moderationszyklus. Visualierungen in der Moderation. Fragetechniken. Doppelrolle Moderator-Projektleiter.

Ziele

E

Die Moderationsmethode hat sich als erfolgreiche Methode erwiesen, (Team, Abteilungs)-Sitzungen und Tagungen mit mehreren Personen zu gestalten. Sie lernen Ihre Teamsitzungen/Workshops effizient und ergebnisorientiert zu leiten und zu gestalten.

Methoden

E

Vortrag

E

Diskussionen

E

Outdoor-Aktivitäten

E

eigene Durchführung von Präsentationen und Moderationen mit Videobegleitung und -analyse

Baustein D

Systemisches Projektmanagement

}

Dauer

6 Tage

Anzahl der Teilnehmer:innen

max. 10 Personen

Themenbereiche

5

Grundlagen des Systemischen Denkens:

Vorannahmen und Gesetzmäßigkeiten, Einsatzbereiche, Vorteile und Grenzen

5

Zentrale Merkmale:

Erfolgsfaktor Kontextorientierung. Systemisches Projektmanagement als Führungs-Philosophie

5

Methodik:

Projektmanagement als iterativer Prozess. Vernetzung von Unternehmensfeldern, von Fachabteilung und Entwicklungsteam. Vieldimensionalität der Interessen. Projektkooperation, Verantwortlichkeit und Schnittstellenmanagement.Interne und externe Kundenorientierung. Erfolgsfaktoren, Resultate und persönliche Gewinne. Strategieanalysen und Aktionspläne. Qualitätsmanagement und Qualitätszirkel

5

Systemisches Projektmanagement und Organisationsentwicklung:

Change-Management und moderne Managementmethoden. Unternehmens- Identität, Überzeugungen und Rollenerwartungen. Werkzeuge zum lösungsorientierten Umgang mit Störungen im Projekt. Instrumente zur Unterstützung und Umsetzung organisatorischer Lernprozesse

5

Projekt-Controlling

Wirkungsfelder des Projektcontrollings:
Projektauswahl, Begleitung des Projektes und des Projektmanagements aus Sicht des Projektcontrollers, eigene Sicht und Bewertung des Projektes.

Ziele

E

In diesem Seminar können Sie Ihre Methoden und Werkzeuge zur Planung, Durchführung und Gestaltung von komplexen Großprojekten und von Multiprojekten professionalisieren. Sie haben damit die Möglichkeit, den Einsatz der personellen und und wirtschaftlichen Ressourcen Ihres Unternehmens weiter zu optimieren

Methoden

E

Vortrag

E

Gruppenarbeit

E

Diskussion

E

Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmer:innen